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Sake Schale
Sakazuki Mange Yuteki

Studio Yanagi

ID
0182
Genießen Sie jeden Schluck Sake mit diesem exquisiten Sakazuki-Schälchen aus Keramik, überzogen von einer silbrig schimmernden, kaleidoskopischen Ölglasur. Handgefertigt in Kyōto, Japan, überzeugt diese traditionelle, flache und weit geöffnete Sake-Schale durch ihre Fähigkeit, Aromen besonders gut zur Geltung zu bringen – und eignet sich daher ebenso zum Servieren edler Tees. Perfekt für besondere Anlässe – von Hochzeiten bis hin zu Chaji-Teezeremonien.
 
Produkt Sakazuki Sake-Schale
Farbe Silber
Größe Ø9 x 3.5cm
Fassungsvermögen 60ml
Herkunft Kyoto, Japan
Studio Yanagi 柳窯
Material Keramik
Glasur Mange Yuteki ("kaleidoskopischer Ölfleck")
Künstlerstempel Siegel auf der Unterseite
Verpackung Geschenkbox aus Holz (Kiribako)


Jedes Stück ist handgefertigt und ein Unikat, weshalb Glasur, Farbe und Maße leicht voneinander abweichen können

59,90 €

Lieferung : Bis zu 5 Werktage

inkl. MwSt., exkl. Versandkosten

ID
0182
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Sake Schale Sakazuki Mange Yuteki

Sakazuki 盃

Sakazuki ist eine breite, flache, auf einem Fuß stehende Sake-Schale, die nur wenige Schlucke fasst und häufig bei besonderen Anlässen – von Hochzeiten über das Besiegeln von Geschäftsvereinbarungen bis hin zum Chanoyu, der japanischen Teezeremonie – verwendet wird. Das Trinken von Sake ist ein wichtiger Bestandteil der formellen Chaji-Teezeremonie, bei der der dicke Koicha-Tee serviert wird. Um den Magen auf den kräftigen Tee vorzubereiten und den Gaumen zu reinigen, wird ein leichtes, mehrgängiges Kaiseki-Mahl zusammen mit Sake eingenommen, der zwischen Gastgeber und Gästen hin- und hergereicht wird. Neben der Beruhigung der Sinne fördert das Ritual des Teilens von Sake die Verbindung und den Respekt aller Teilnehmer – ein zentrales Ziel des Chanoyu.

 

 

Sake Schale Sakazuki Mange Yuteki

Kyo-yaki 京焼

Sowohl Kyo- als auch Kiyomizu-yaki (清水焼) sind Begriffe, die oft zusammen oder austauschbar verwendet werden und sich auf die in Kyoto hergestellten Töpferwaren beziehen. Dabei repräsentieren sie eine Vielzahl verschiedener Stile. Historisch gesehen bezog sich Kiyomizu-yaki ausschließlich auf Töpferwaren, die an der Straße zum alten Kiyomizu-Tempel hergestellt wurden, welcher heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Typische Kyoto-Keramiken sind mit farbenfrohen, handgemalten Motiven verziert. Für diese werden Überglasurlacke verwendet, eine Technik, die im 17. Jahrhundert aufkam und noch heute ein Markenzeichen von Kyo-yaki ist. Von 794 bis 1603 war Kyoto die kaiserliche Hauptstadt und zog die fähigsten Kunsthandwerker des Landes an. Auch nach der Verlegung des Regierungssitzes nach Edo, dem heutigen Tokio, blieb Kyoto das kulturelle und geistige Zentrum Japans.

Pflege und Reinigung

Vor Gebrauch einige Minuten in warmem Wasser einweichen, um Verfärbungen vorzubeugen.
Nach der Benutzung gründlich reinigen und gut trocknen, um Geruchsbildung zu vermeiden.
Nicht spülmaschinen- oder mikrowellengeeignet. Starke Hitzeeinwirkung oder schnelle Temperaturschwankungen können zu Beschädigungen führen.

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