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Sake Schale
Guinomi Mange Yuteki

Studio Yanagi

ID
0183
Genießen Sie jeden Schluck Sake aus diesem bezaubernden Guinomi-Schälchen aus Keramik, überzogen mit einer silbrig schimmernden, kaleidoskopischen Ölglasur. Handgefertigt in Kyōto, Japan, eignet sich diese Schale ideal zum Servieren von Sake wie auch von Tee – sowohl bei formellen Anlässen als auch in ungezwungenen Momenten.
 
Produkt Guinomi Sake-Schale
Farbe Silber
Größe Ø7.5 x 4cm
Fassungsvermögen 60ml
Herkunft Kyoto, Japan
Studio Yanagi 柳窯
Material Keramik
Glasur Mange Yuteki ("kaleidoskopischer Ölfleck")
Künstlerstempel Siegel auf der Unterseite
Verpackung Geschenkbox aus Holz (Kiribako)


Jedes Stück ist handgefertigt und ein Unikat, weshalb Glasur, Farbe und Maße leicht voneinander abweichen können

59,90 €

Lieferung : Bis zu 5 Werktage

inkl. MwSt., exkl. Versandkosten

ID
0183
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Sake Schale Guinomi Mange Yuteki

Guinomi ぐい呑

Guinomi ist eine Art von Sake-Schale, die im Vergleich zu anderen Stilen üblicherweise größer und tiefer ist. Man vermutet, dass diese sich aus kleinen Mukōzuke-Schälchen entwickelt hat, die bei Kaiseki – einem leichten, mehrgängigen Abendessen – verwendet werden. Kaiseki wird zu der formellen Chaji-Teezeremonie, bei welcher der dicke Koicha-Tee gereicht wird, serviert und soll in Kombination mit Sake den Magen und Gaumen auf den kräftigen Tee vorbereiten. Neben seiner beruhigenden Wirkung schafft das Teilen von Sake außerdem eine tiefere Verbindung und gegenseitigen Respekt zwischen Gastgeber und Gast und trägt somit zur Harmonie bei – dem Kern jeder Teezeremonie.

 

 

Sake Schale Guinomi Mange Yuteki

Kyo-yaki 京焼

Sowohl Kyo- als auch Kiyomizu-yaki (清水焼) sind Begriffe, die oft zusammen oder austauschbar verwendet werden und sich auf die in Kyoto hergestellten Töpferwaren beziehen. Dabei repräsentieren sie eine Vielzahl verschiedener Stile. Historisch gesehen bezog sich Kiyomizu-yaki ausschließlich auf Töpferwaren, die an der Straße zum alten Kiyomizu-Tempel hergestellt wurden, welcher heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Typische Kyoto-Keramiken sind mit farbenfrohen, handgemalten Motiven verziert. Für diese werden Überglasurlacke verwendet, eine Technik, die im 17. Jahrhundert aufkam und noch heute ein Markenzeichen von Kyo-yaki ist. Von 794 bis 1603 war Kyoto die kaiserliche Hauptstadt und zog die fähigsten Kunsthandwerker des Landes an. Auch nach der Verlegung des Regierungssitzes nach Edo, dem heutigen Tokio, blieb Kyoto das kulturelle und geistige Zentrum Japans.

Pflege und Reinigung

Vor Gebrauch einige Minuten in warmem Wasser einweichen, um Verfärbungen vorzubeugen.
Nach der Benutzung gründlich reinigen und gut trocknen, um Geruchsbildung zu vermeiden.
Nicht spülmaschinen- oder mikrowellengeeignet. Starke Hitzeeinwirkung oder schnelle Temperaturschwankungen können zu Beschädigungen führen.

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