Besonderheit in Lage, Anbau und Verarbeitung
Der Teefarmer setzt auf besonders innovative Methoden zur Optimierung von Dünger- und Flächennutzung. So wird ein Teil des Tees von eigens errichteten Solarpanelen beschattet, welche neben dem Ertrag aus dem Verkauf der Elektrizität somit auch dazu beitragen die Qualität des Tees zu erhöhen. Darüber hinaus arbeitet er seit vielen Jahren mit dem Shizuoka Tea Research Center zusammen und lässt regelmäßig detaillierte Analysen des Boden- Nährstoffgehalts an unterschiedlichen Punkten seiner Felder erstellen um die Effizienz von Bewässerung, Beschattung sowie der Ausbringung von Dünger für jeden Cultivar individuell zu maximieren. Der Okumidori Cultivar wurde bewusst für dieses edle Matcha ausgewählt, da er in Kikugawa ganz besonders gut gedeiht. Er wird erst relativ spät geerntet (jap. Bansei ばんせい) - 8 Tage nach dem Yabukita) und zeigt ein tiefgrünes Blatt, welches sich auch im Matcha widerspiegelt.